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Weihnachtliche Geschenkidee: Blumenzwiebeln im Glas

Blumenzwiebeln im Glas haben eine lange Tradition. Ob Hyazinthen, Tulpen oder andere Zwiebelblumen: die Frühlingsblüher dekorieren mit ihren prachtvollen Blüten weihnachtliche Fensterbänke.

Schon im 19. Jahrhundert war das Treiben von Blumenzwiebeln im Glas beliebt unter Hobbygärtnern. Sehr bekannt ist das Hyazinthenglas: Ein bauchiges Glas, dessen oberer Teil die Blumenzwiebel aufnimmt, die knapp über dem Wasser aufliegt und nicht darin versinkt. Aber auch die Kultivierung in Einmachgläsern ist möglich. Ein elegantes Weihnachtsgeschenk, das in der dunklen Jahreszeit Vorfreude auf den Frühling bereitet!

Blumenzwiebeln im Glas mit Blumenerde

Um sich den Frühling ins Haus zu holen, kann man Blumenzwiebeln entweder in Erde, auf Kieselsteinen oder über Wasser ziehen. Blumenerde ist die beste Lösung für große Pflanzen, weil sie ihnen Halt gibt. Wer Blumenzwiebeln im Glas ziehen will und dafür auf Blumenerde zurückgreift, sollte eine kleine Drainageschicht nicht vergessen. Dafür eignen sich Kieselsteine, aber auch schöne Dekosteine lockern die Erde auf. Die Blumenerde füllt man über die Drainage. Dann wird Blumenzwiebel so eingesetzt, dass sie deutlich aus der Erde herausragt. Die Spitze zeigt nach oben. Sitzt die Blumenzwiebel zu tief, könnte sie faulen.
Der Vorteil des Weckglases oder anderer schöner Einmachgläser ist ihre Transparenz. In den nächsten Tagen kann man beobachten, wie sich die weißen Wurzeln entwickeln. Auch den Wasserbedarf der Pflanze kann man bestens ablesen. Es gibt keine Ablauflöcher, weshalb man auf Staunässe achten muss. Überschüssiges Wasser kann einfach abgegossen werden.

Blumenzwiebeln auf Kieselsteinen

Für die Kultur auf Kieselsteinen kann man kleinere Gläser verwenden. Ein halber Liter Fassungsvermögen reicht aus. Die Gläser werden bis knapp unter den Rand mit Kieselsteinen befüllt und die Blumenzwiebel darauf platziert. Sie muss auf der Steinschicht genug Halt haben. Besonders schön machen sich Hyazinthen in dem rustikalen Ensemble. Sie sind die klassische Wahl für das Geschenk. Ihre charakteristische Form lässt sich hervorragend mit naturnahen Steinen kombinieren. Für diese Art der Hydrokultur eignen sich aber auch andere Zwiebelblumen, zum Beispiel Krokusse. Natürlich brauchen die Blumenzwiebeln im Glas Wasser. Der Wasserspiegel sollte bis etwa einen Zentimeter unter die Steinoberfläche reichen. Die Wurzeln bahnen sich problemlos ihren Weg durch den lockeren Boden.

Blumenzwiebeln auf Wasser

Um dem dekorativen Weihnachtsgeschenk einen besonders außergewöhnlichen Charakter zu verleihen, setzt man ausschließlich auf Wasser. Dabei wird die Blumenzwiebel aber nicht im Wasser versenkt. Entweder kauft man sich ein Behältnis, das die richtige Form hat – etwa ein Hyazinthenglas – oder man bastelt es sich selbst. Ein feines Netz, das wie eine Hängematte im Glas angebracht wird, schützt die Blumenzwiebel vor dem Absinken. Es kommen nur die Wurzeln mit dem Wasser in Kontakt. Der Wasserspiegel reicht bis etwa einen halben Zentimeter unter die Zwiebel. Die Wurzeln strecken sich bald hinab und ragen durch das Netz hindurch ins Wasser. Als Alternative zur Hyazinthe kann man hierfür Tulpenzwiebeln wählen.

Für die Zimmerkultur eignen sich kältebehandelte Zwiebelpflanzen. Die Blumenzwiebel im Glas stellt man in einen hellen Raum. Eine regelmäßige Kontrolle des Wasserstands ist sinnvoll. Nach wenigen Wochen steht die Zwiebelpflanze in voller Blüte.

Blumenzwiebeln im Glas haben eine lange Tradition. Ob Hyazinthen, Tulpen oder andere Zwiebelblumen: die Frühlingsblüher dekorieren mit ihren prachtvollen Blüten weihnachtliche Fensterbänke.

Schon im 19. Jahrhundert war das Treiben von Blumenzwiebeln im Glas beliebt unter Hobbygärtnern. Sehr bekannt ist das Hyazinthenglas: Ein bauchiges Glas, dessen oberer Teil die Blumenzwiebel aufnimmt, die knapp über dem Wasser aufliegt und nicht darin versinkt. Aber auch die Kultivierung in Einmachgläsern ist möglich. Ein elegantes Weihnachtsgeschenk, das in der dunklen Jahreszeit Vorfreude auf den Frühling bereitet!

Blumenzwiebeln im Glas mit Blumenerde

Um sich den Frühling ins Haus zu holen, kann man Blumenzwiebeln entweder in Erde, auf Kieselsteinen oder über Wasser ziehen. Blumenerde ist die beste Lösung für große Pflanzen, weil sie ihnen Halt gibt. Wer Blumenzwiebeln im Glas ziehen will und dafür auf Blumenerde zurückgreift, sollte eine kleine Drainageschicht nicht vergessen. Dafür eignen sich Kieselsteine, aber auch schöne Dekosteine lockern die Erde auf. Die Blumenerde füllt man über die Drainage. Dann wird Blumenzwiebel so eingesetzt, dass sie deutlich aus der Erde herausragt. Die Spitze zeigt nach oben. Sitzt die Blumenzwiebel zu tief, könnte sie faulen.
Der Vorteil des Weckglases oder anderer schöner Einmachgläser ist ihre Transparenz. In den nächsten Tagen kann man beobachten, wie sich die weißen Wurzeln entwickeln. Auch den Wasserbedarf der Pflanze kann man bestens ablesen. Es gibt keine Ablauflöcher, weshalb man auf Staunässe achten muss. Überschüssiges Wasser kann einfach abgegossen werden.

Blumenzwiebeln auf Kieselsteinen

Für die Kultur auf Kieselsteinen kann man kleinere Gläser verwenden. Ein halber Liter Fassungsvermögen reicht aus. Die Gläser werden bis knapp unter den Rand mit Kieselsteinen befüllt und die Blumenzwiebel darauf platziert. Sie muss auf der Steinschicht genug Halt haben. Besonders schön machen sich Hyazinthen in dem rustikalen Ensemble. Sie sind die klassische Wahl für das Geschenk. Ihre charakteristische Form lässt sich hervorragend mit naturnahen Steinen kombinieren. Für diese Art der Hydrokultur eignen sich aber auch andere Zwiebelblumen, zum Beispiel Krokusse. Natürlich brauchen die Blumenzwiebeln im Glas Wasser. Der Wasserspiegel sollte bis etwa einen Zentimeter unter die Steinoberfläche reichen. Die Wurzeln bahnen sich problemlos ihren Weg durch den lockeren Boden.

Blumenzwiebeln auf Wasser

Um dem dekorativen Weihnachtsgeschenk einen besonders außergewöhnlichen Charakter zu verleihen, setzt man ausschließlich auf Wasser. Dabei wird die Blumenzwiebel aber nicht im Wasser versenkt. Entweder kauft man sich ein Behältnis, das die richtige Form hat – etwa ein Hyazinthenglas – oder man bastelt es sich selbst. Ein feines Netz, das wie eine Hängematte im Glas angebracht wird, schützt die Blumenzwiebel vor dem Absinken. Es kommen nur die Wurzeln mit dem Wasser in Kontakt. Der Wasserspiegel reicht bis etwa einen halben Zentimeter unter die Zwiebel. Die Wurzeln strecken sich bald hinab und ragen durch das Netz hindurch ins Wasser. Als Alternative zur Hyazinthe kann man hierfür Tulpenzwiebeln wählen.

Für die Zimmerkultur eignen sich kältebehandelte Zwiebelpflanzen. Die Blumenzwiebel im Glas stellt man in einen hellen Raum. Eine regelmäßige Kontrolle des Wasserstands ist sinnvoll. Nach wenigen Wochen steht die Zwiebelpflanze in voller Blüte.

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